"Ich kann mich zu 100 % auf mein Team verlassen", Janine Eckstein, Standortleitung Pforzheim

2006 war Janine die erste festangestellte Mitarbeiterin bei MECOTEC. Mittlerweile führt Sie unseren Standort in Pforzheim

Wie bist Du zu MECOTEC gekommen?

Nach meiner Ausbildung war ich auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber und bewarb mich bei MECOTEC in Pforzheim. Wie sich herausstellte, kam der Geschäftsführer ursprünglich aus Sachsen-Anhalt - genau wie ich. Das schaffte schon eine erste kleine Verbindung. Zudem fand ich die Produkte sehr interessant und ahnte welch großes Potential in ihnen steckt. Überzeugt hat mich dann die Aussicht, dass das Unternehmen wachsen wird, interessante und vielfältige Aufgaben bereit hält und mir einen sicheren Arbeitsplatz bietet.
 

Dein Einstieg liegt nun schon eine Weile zurück. Was hat sich seitdem verändert?

Als ich als Assistentin der Geschäftsführung angefangen habe waren wir zu viert. Ich arbeitete mit Herrn Klauer im Büro und zwei weitere Leute in der Produktion. Außer Pforzheim gab es keine weiteren Standorte. Mittlerweile haben wir 7 Standorte weltweit und über 100 Mitarbeiter.  Das Unternehmen ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen und ich mit ihm. Ich persönlich habe mich permanent weitergebildet und konnte mich dadurch auch immer mehr in die Firma einbringen. Als die Produktion der Kältekammern nach Bitterfeld verlegt wurde und dort auch der Hauptstandort entstand, übernahm ich die Standortleitung in Pforzheim. Aktuell machen wir hier in Pforzheim alles rund um unsere Kaltluftgeräte und erweitern gerade die Produktion.   

Was macht die Arbeit hier für Dich besonders?

Die Menschen und der Umgang miteinander im ganzen Team. Jeder hier ist Experte in seinem Gebiet und kann seine Stärken voll einbringen. Für mich als Standortleiterin bedeutet das, dass ich mich zu 100% auf mein Team verlassen kann. Ich komme sehr gern auf die Arbeit, da die Atmosphäre einfach gut ist. Wir verstehen uns alle sehr gut, tauschen uns viel aus und helfen uns gegenseitig. Auch in unserer Freizeit unternehmen wir Dinge gemeinsam. Ich würde es schon ein bisschen als familiär bezeichnen. Als zweifache Mutter ist es zudem sehr angenehm, dass wir Gleitzeitarbeit haben und flexibel arbeiten können. So ist es mir möglich, meine Kinder zur Schule zu bringen oder sie abzuholen und hin und wieder auch das Homeoffice zu nutzen.
 

Auf dem Foto bist Du mit Pinseln und am Klavier zu sehen. Warum?

Ich bin ein sehr kreativer Mensch. In meiner Freizeit bastele, male und dekoriere ich gern. Außerdem spiele ich oft und gern Klavier. In einem aktuellen Projekt befassen wir uns mit unseren Social-Media-Kanälen. Wir wollen den Kaltluftgeräten, die wir produzieren durch Bilder und kurze Videos mehr Aufmerksamkeit auf Instagram und Co. verschaffen. Hier kann ich mich voll einbringen, meiner Kreativität freien Lauf lassen und eigene Ideen umsetzen.